Das Gestaltungskonzept hat den Ansatz größtmöglicher Nachhaltigkeit, wobei neben der sozialen Nachhaltigkeit: vielfältige Bespielbarkeit des Burgareals, Nutzungsoffenheit, insbesondere dem Thema Klimawandelanpassung ein zentraler Stellenwert eingeräumt wird. Die intensiven Begrünungen und Entsiegelungen der Oberflächen aller Höfe machen die Grazer Burg zu einem resilienten Ort der Klimawandelanpassung.
Minimale versiegelte Flächen, Wasserelemente zur Luftbefeuchtung und -kühlung, das Prinzip des schattengebenden und klimameliorierenden grünen Baldachins, ein raumbildendes grünes Regal, die Pflanzung klimawandelangepasster Solitärbäume sowie gezieltes „rain harvesting“ genügen bestmöglich dem „Schwammstadt-Grundsatz“.
Unter dem Motto "Die Burg trifft´s." soll sich die Grazer Burg als Ort der Begegnung von Kultur und Erholung manifestieren. Durch die Gestaltung einer klaren Corporate Identity wird nicht nur durch architektonische Eingriffe Charakter und Wiedererkennung garantiert, sondern holistisch in der gesamten Kommunikation der Burg wie z.B.: Webseite, Drucksorten und Entdeckungspfad erkennbar.
Das markante Kreuzgewölbe in den Räumlichkeiten der Grazer Burg dient dabei als Ausgangspunkt dieser Formensprache und neuen Corporate Identity. Das Kreuz, mit der Anmutung eines Wappens symbolisiert irreduzible Realitäten, welche sich in der Grazer Burg treffen (kreuzen). Dieses Gestaltungselement kann man auf vielfältige Weise anwenden.
Christian Dengler (Konzept)
Rafael Strasser (Konzept)
Thomas Proksch (Konzept)
Walter Kletzl (Konzept)
Mit Anerkennungspreis
ausgezeichnet.
Das Gestaltungskonzept hat den Ansatz größtmöglicher Nachhaltigkeit, wobei neben der sozialen Nachhaltigkeit: vielfältige Bespielbarkeit des Burgareals, Nutzungsoffenheit, insbesondere dem Thema Klimawandelanpassung ein zentraler Stellenwert eingeräumt wird. Die intensiven Begrünungen und Entsiegelungen der Oberflächen aller Höfe machen die Grazer Burg zu einem resilienten Ort der Klimawandelanpassung.
Minimale versiegelte Flächen, Wasserelemente zur Luftbefeuchtung und -kühlung, das Prinzip des schattengebenden und klimameliorierenden grünen Baldachins, ein raumbildendes grünes Regal, die Pflanzung klimawandelangepasster Solitärbäume sowie gezieltes „rain harvesting“ genügen bestmöglich dem „Schwammstadt-Grundsatz“.
Unter dem Motto "Die Burg trifft´s." soll sich die Grazer Burg als Ort der Begegnung von Kultur und Erholung manifestieren. Durch die Gestaltung einer klaren Corporate Identity wird nicht nur durch architektonische Eingriffe Charakter und Wiedererkennung garantiert, sondern holistisch in der gesamten Kommunikation der Burg wie z.B.: Webseite, Drucksorten und Entdeckungspfad erkennbar.
Das markante Kreuzgewölbe in den Räumlichkeiten der Grazer Burg dient dabei als Ausgangspunkt dieser Formensprache und neuen Corporate Identity. Das Kreuz, mit der Anmutung eines Wappens symbolisiert irreduzible Realitäten, welche sich in der Grazer Burg treffen (kreuzen). Dieses Gestaltungselement kann man auf vielfältige Weise anwenden.
Christian Dengler (Konzept)
Rafael Strasser (Konzept)
Thomas Proksch (Konzept)
Walter Kletzl (Konzept)
Mit Anerkennungspreis
ausgezeichnet.